Nach der Niederlage des FC Bayern gegen RB Leipzig. ging es in den Katakomben hoch her. Während eines Interviews mit Thomas Müller hält der Bayern-Star plötzlich inne. Der Grund: Im Hintergrund wird Schiedsrichter Deniz Aytekin laut, beschwert sich über Schiri-Experte Manuel Gräfe. Im BILD-Interview entschuldigt sich Aytekin für sein Verhalten und bietet eine Spende an.

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Por istern

36 comentario sobre «Nach Wutausbruch gegen Gräfe: Deniz Aytekin im Sorry-interview | Lage der Liga»
  1. Tja, da kann er heulen wie er will, der Herr Aytekin, aber da hat der Herr Gräfe absolut Recht! Seine Entscheidungen waren, bei genauerer Betrachtung, Fehlentscheidungen, meiner Meinung nach. Ich finde auch hier im Video seine "Argumentation(sstrategie)" spannend, weil er nicht erklärt, warum er sich so entschieden hat – er entkräftet also die Vorwürfe von Gräfe nicht faktisch und beleghaft, sondern er versucht zu emotionalisieren und faselt etwas von "einer Kampagne" oder so. Auch die bloße Erwähnung, dass der ZDF-Redakteur sich "quasi entschuldigt habe, dass er wegen so etwas nochmal nachfragen müsse", gehört natürlich zur Gesamtstrategie von Aytekin in dieser Causa! Fakt ist, er hat 3 Mal in einem sehr entscheidenden Bundesligaspiel eingegriffen oder auch nicht (1x Handelfmeter Mazraoui, 1x Pavard gegen Nkunku und 1x Halten gegen Goretzka im Straufraum vor dem 1:1). Alle 3 Schlüsselszenen haben zu Toren von RB Leipzig geführt und mindestens 2 sind mehr als diskussionswürdig (Handelfmeter und Foul gegen Goretzka vor dem 1:1). Aytekin hat damit als Schiedsrichter nachhaltig in die Partie eingegriffen und sie zugunsten von RB Leipzig entschieden. Dies wiederum hatte erheblichen Einfluss auf den Meisterschaftskampf. Das sich nicht wenige Kräfte natürlich nach 10 Jahren mal einen anderen Meister wünschen, ist nachvollziehbar, aber so bekommt das Ganze ein riesiges Geschmäckle und Herr Aytekin ist mittendrin. Dass BILD die Bayern fallen sehen will, ist ein offenes Geheimnis, weil BILD natürlich vom Boulevard lebt und ihn auch belebt wo es kann und alles dafür tut, um da auch nur ein bißchen Unruhe hineinzubekommen – denn dann gibt es auch wieder etwas zu berichten. Alles legitim und okay – so ist das Spiel. Aber der Wutanfall Aytekins und seine krude Entschuldigungsargumentation zeugt davon, dass er sich (möglicherweise) bewusst ist, welche Fehlentscheidungen er getroffen hat und die fehlende Analyse der BILD dazu ist entlarvend, weil sie wahrscheinlich wissen, warum sie Aytekin ein solches Interview ermöglichen! Die Krone setzt BILD dem ganzen natürlich auf, indem sie Aytekin noch 5.000 € für ihre eigene "Charity" aus dem Kreuz leiern und dadurch bekommt für mich die ganze Sache noch mal einen anderen Drall.

    Achtung Hater, Verschwörungstheorie (also nur ein Gedankenspiel): Was wäre, wenn sich die Liga, die Medien und der DFB (samt der Schiedsrichter) darauf geeinigt haben, dass es mal einen anderen Bundesligameister geben muss als Bayern, "damit es wieder spannender wird"?! Ich schließe da explizit nicht aus, dass Bayern mit im Boot ist! Dieses ganze Theater lenkt doch auch super von vielen anderen Dingen ab, die gerade so wichtig wären – Stichworte: Rezession, Krieg und Kriegspropaganda, Inflation, fehlende Coronakrisen-Aufarbeitung uvm. – aber sorry, jetzt bin ich gedanklich wirklich sehr weit abgedriftet – zum Glück sind die Gedanken ja frei, heißt es zumindest landläufig! 🙂

  2. Wenn man die wirklich guten und sehr gut formulierten Statements von Herrn Aytekin hört und gleich darauf den Schmierlappen Underberg mit seinem grobschlächtigen Boulevard Geblubber hört, kann man nur den Hut ziehen, dass sich normale Menschen mit der BLÖD überhaupt unterhalten. Mit Brügelmann kann man leben, der ist auch nicht so sensationsheischend, der andere Carli – Vogel ist einfach nur zum frendschämen.

  3. Deniz Aytekin, bitte, bitte, pfeifen Sie genau so weiter, souverän, Verständnisvoll, nicht überheblich, symphatisch. Bester Schiedsrichter Deutschlands. Mit Abstand. Hab selber gespielt, und wünschte mir damals solche Schiedsrichter, wie Sie.

  4. Mal ne Frage aus der Schweiz, was soll der Schwachsinn im öffentlich rechtlichen Fernsehen Schiedsrichterkollegen in den Senkel zu stellen? Warum greifen da die Anstalten nicht ein und unterbinden die Gebahren? Mann kann ne Situation als "selbsternanter Experte" erklären, aber niemals kritisieren. Der Herr Aytekin habe ich am Samstag das erste mal gesehen und der war sowas von souverän, grosses Kino. Respekt 👍🏻👍🏻

  5. Warum muss man sich, als ehemaliger Schiedsrichter, an den aktiven Kollegen abarbeiten? Vielleicht um gegen die eigene Unzufriedenheit anzukämpfen. Völlig menschliche und nachvollziehbare Reaktion von Deniz Aytekin.

  6. Er hat nur seine Meinung gesagt warum machen die so ein Theater. Gräfe fand das so Aytekin hat das so entschieden . Bei uns war das im Mittelfeld bei Bayern war das im Strafraum. Das war OK gewesen jetzt können wir weiter diskutieren . Unser Tor hat nicht gezählt.😢

  7. Gräfe übertreibt es aktuell einfach nur noch.
    Verstehe das dort einiges Falsch läuft.
    Aber sein Verhalten (Gräfe) ist absolut drüber mittlerweile!!!!
    Es gibt immer Diskussionen in jedem Topspiel. egal wie gut man pfeift.
    Gab es auch bei ihm selber!

  8. Herr Aytekin ist einer der besten Schiedsrichter, die wir momentan haben. Ich finde es sehr schade, dass ein Herr Gräfe, welcher auch ein sehr guter Schiedsrichter war, einen / seinen Krieg" gegen den DFB und seine Statuten, über seine ehemaligen Kollegen austrägt. Da sollte auch ein Herr Gräfe mal drüber nachdenken, denn auch er hat einige Fehler gemacht.

  9. Möchte mal wissen, wie Gräfe reagieren würde, wenn ein ehemaliger Schiedsrichter permanent seine Leistung bemängelt hätte, als er noch aktiv war. Er war doch selbst Schiedsrichter, und weiß doch wie schwierig es ist, gerade in solch wichtigen Spielen. Dieses nachtreten ist einfach nur asozial.